eine Produktion der Neuköllner Oper

eine Marienvesper für 8 Sänger*nnen und Continuo mit Werken von Chiara Margarita Cozzolani, Michèle Bokanowski, Catherine Lamb und Hildegard Westercamp

Konzert von The Present im Rahmen des Symposiums Voices of Women an der Musikhochschule Weimar

eine Produktion der Neuköllner Oper

Ein Abend ohne Pause für acht Sänger*innen mit Madrigalen aus Frühbarock und Renaissance, verschränkt mit A-Ronne von Luciano Berio

Eine Choroper von Lucia Ronchetti nach Giacomo Leopardis »Zibaldone di pensieri«

eine Produktion der Neuköllner Oper

ein Stück von Moritz Gagern für 9 Stimmen

Drammaturgie Vocali: Musik für Vokalenensemble à capella

Mit neuen Kompositionen von Beltrán González, Nik Bohnenberger, Mert Moralı, Seung-Jin Hong und Simon Røttingen

Ein Selbsterfahrungsseminar für acht Stimmen a capella und ein Donnerblech

Ein Abend ohne Pause für fünf Sänger*innen und Saiteninstrumente

eine Marienvesper für 8 Sänger*nnen und Continuo mit Werken von Chiara Margarita Cozzolani, Michèle Bokanowski, Catherine Lamb und Hildegard Westercamp

eine Produktion der Neuköllner Oper

Eine Kindheit um 1600

eine Produktion der Neuköllner Oper

Eine Kindheit um 1600

eine Produktion der Neuköllner Oper

A theater for the ears - Best of

Acht Menschen, sieben Sprachen treffen aufeinander. Sie ringen um Worte. Sie ringen mit Worten. Sie zitieren die Bibel, hebräisch, griechisch, lateinisch, deutsch, Das Kommunistische Manifest, Roland Barthes, T. S. Eliot. Bruchstücke nur und bunt gemischt.

Ein Abend ohne Pause für fünf Sänger*innen und Saiteninstrumente

Ein Abend ohne Pause für acht Sänger*innen mit Madrigalen aus Frühbarock und Renaissance, verschränkt mit A-Ronne von Luciano Berio

Ein Abend über Sehnsuchtsorte mit Musik aus vier Jahrhunderten für fünf Sänger*nnen und Laute

Die besondere Akustik in Peter Zumthors Bau aus­lotend, zeigt das Ensemble THE PRESENT musikalische Verbindungen vom italienischen Frühbarock bis in die Gegenwart auf.

Acht Menschen, sieben Sprachen treffen aufeinander. Sie ringen um Worte. Sie ringen mit Worten. Sie zitieren die Bibel, hebräisch, griechisch, lateinisch, deutsch, Das Kommunistische Manifest, Roland Barthes, T. S. Eliot. Bruchstücke nur und bunt gemischt.

In unterschiedlichen ästhetischen und wissenschaftlichen Formaten beschäftigt sich die israelische Regisseurin und Choreographin Saar Magal mit Liebe, Erotik und zwischenmenschlichen Beziehungen und untersucht deren mögliche Entwicklungen in der Zukunft, die durch den Einfluss neuer Technologien, des Post-Humanismus und das Zeitalter des »Anthropozän« geprägt sind.

Monteverdis "Tre Volti" bei den Schwetzinger Festspielen 2017
Mit der Uraufführung „Tre Volti – 3 Blicke auf Liebe und Krieg – Musiktheater mit Monteverdi“ werden die Schwetzinger Festspiele 2017 eröffnet.