The Present rettet die Welt - Teil 3 Fountain of joy
Sa., 02. Juli
|Spreepark Berlin
Zeit & Ort
02. Juli 2022, 19:30 – 21:00
Spreepark Berlin, Kiehnwerderallee 1-3, 12437 Berlin, Deutschland
Informationen
Hanna Herfurtner - Sopran
Olivia Stahn - Sopran
Amélie Saadia - Alt
Will Frost - Tenor
Florian Hille - Bass
Therese Schmidt - Regie, Texte
Ausstattung - Hsuan Huang
Änne-Marthe Kühn - Dramaturgie
Eine Koproduktion mit der Neuköllner Oper
The Present rettet die Welt: Fountain of joy
Tränen, Training und Triumph: musikalisch-performative Reaktionen auf die Klimakrise
Teil drei der Trilogie THE PRESENT rettet die Welt – FOUNTAIN OF JOY feiert den Triumph der menschlichen Einbildungskraft: Die Utopie beginnt jetzt, Tränen und Training waren erfolgreich und die Rettung der Welt …
THE PRESENT begrüßt Sie im Spreepark Berlin, DEM ehemaligen (Ost-) Berliner Ort des Vergnügens, zwischen Nachwende-Größenwahnsinn und völlig neuer Stadtgestaltung. THE PRESENT lädt Sie ein, eine Party der Zukunft zu feiern und dabei – aus Naturschutzgründen – nicht zu laut zu lachen.
Denn an diesem Ort mitten im Plänterwald sehen Sie nicht nur den blassen Sternenhimmel und die luftigen Installationen aus Luffa-Schwämmen, die Sie mit nach Hause nehmen können, sondern, wenn Sie viel Glück haben, auch die Turmfalken in ihrem Horst, die Nachtigallen zwischen den Bäumen und die Fledermäuse über ihren Köpfen.
Und wenn Sie ganz leise sind, dann können Sie gemeinsam mit THE PRESENT hören, wie eine Verbundenheit zwischen Natur und Kultur klingen könnte. Passen Sie nur auf, dass Ihnen das Lachen nicht im Halse stecken bleibt.
Die drei Damen und zwei Herren vom solistischen Vokalensemble THE PRESENT haben sich viel vorgenommen: In drei Teilen laden sie von April bis Juli ein, mal eben die Welt zu retten – an Orten, die untrennbar mit Berlins Verwandlung und einem neuen Verständnis von Natur und Stadt verbunden sind. In kollektiver Arbeit mit Regisseurin und Autorin Therese Schmidt und Ausstatterin Hsuan Huang sind drei musikalische Abende entstanden, die der Klimakrise mit völliger Selbstüberschätzung und mit einem Zwinkern in den Augen begegnen – ob diese Augen dabei nun lachen oder weinen, können nur Sie selbst entscheiden.